Antonie Pfülf (unsere Namensgeberin)
Wer oder was steckt hinter dem Namen ...
Die Pädagogin und Parlamentarierin Antonie Pfülf gehörte in der Zeit von 1919-1933 mit zu den ersten Frauen, die als sozialistische Abgeordnete tätig war. Ihre Mitarbeit galt vor allem dem Verfassungsrecht von Weimar und der Schulpolitik. Als sie jedoch 1933 mit der Hitlerregime nicht klar kam und tief getroffen mit ansehen musste, wie ihre eigenen Parteifreunde zu Hitler überliefen, verübte sie am 17.05.1933 einen Selbstmordversuch. Nach einigen Wochen Krankenhausaufenthalt führte sie aber, den einmal gefassten Entschluss, in dem von Hitler geschädigten Deutschland nicht leben zu wollen, durch und vergiftete sich am 09.06.1933.

Anmeldung
Sie interessieren sich für unsere Einrichtung...?
Gerne nehmen wir uns Zeit für Sie, um Ihnen einen persönlichen Eindruck zu verschaffen.
Darum bitten wir um eine Terminabsprache zum Anmeldegespräch, gerne mit ihrem Kind / Kindern.
So sieht unser Anmeldeformular aus.

Aufnahmeinformationsgespräch
Die Eltern erhalten Informationen
z. B. über den Ablauf der Eingewöhnungsphase,
        Schnuppertage,
        Kindergartenalltag usw.
Im Anschluss daran wird der Vertrag besprochen
und die Eltern erhalten für ihre Kinder eine persönliche Einladung für den ersten Schnuppertag und einen Steckbrief.

Angebote = Bildungsangebot
siehe: Turngruppe, Tanzgruppe, Riesenzwerge, Minizwerge, Vorlesenachmittage, situative (alltägliche) Angebote

AWO = Arbeiterwohlfahrt
Der freiheitlich- demokratische Sozialismus ist wichtige Orientierung der Arbeiterwohlfahrt seit ihrer Gründung. Seine Werte haben nichts an Aktualität und Bedeutung verloren.
>> zur Website <<

AWO Altenzentrum „Otto Jeschkeit
>> zur Website <<

Buchungszeiten
45 Stunden: 7.00 Uhr bis 16.30 Uhr
35 Stunden: 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr u. 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
25 Stunden: 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr

Begleitung und Beratungsgespräche
Während der Kindertageseinrichtungszeit und darüber hinaus stehen wir Ihnen begleitend und beratend zur Seite
z. B.: durch Elterngespräche.
Für Ihr Anliegen und Ihre Belange haben wir  immer ein offenes Ohr. Zu Ihrer und unserer Unterstützung arbeiten wir eng mit Beratungsstellen zusammen.

Besonderheiten
Langzeitprojekt, Generationen begegnen sich, Haus der kleinen Forscher, Weltkindertag

Brauchtumspflege
Bräuche beeinflussen unser Leben Tag für Tag und Jahr um Jahr.
Sie gliedern die Zeit, geben Orientierung und bestimmen festliche Höhepunkte.
Sie geben Nähe, Geborgenheit und Gemeinschaft.
Als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen und regionaler Identität verändern sie sich ständig.
Feste und Feiern strukturieren den Jahresablauf und das Leben jedes Menschen.
Sie unterbrechen das Einerlei des Alltags und heben besondere Tage und Ereignisse aus dem gewohnten Gang heraus.
z. B: Karneval, Ostern, St. Martin, Nikolaus, Weihnachten

C

Das einzelne Kind
Jedes Kind ist einzigartig und individuell!
Dies liegt unserer täglichen Arbeit zugrunde.
Wir fördern jedes Kind nach seinem jetzigen Entwicklungs-stand und gehen auf die Bedürfnisse ein z.B.:

  • durch die persönliche Begrüßung wird jedes Kind wahrgenommen, das vermittelt dem Kind Sicherheit und Geborgenheit
  • wir geben dem Kind Zeit und Raum zum „Trocken werden"
  • wir gehen auf die Bedürfnisse (Bewegung, Ruhe, Kuscheln/Körperkontakt, Essen etc.) individuell ein
  • aktuelle familiäre Situationen werden von uns im Umgang mit dem Kind berücksichtigt

Begleitend zu unserer täglichen Arbeit dokumentieren (mit Einverständnis der Eltern) wir die Entwicklungen jedes Kindes.

Dienste
Zu unseren Öffnungszeiten gehört
der Frühdienst (7.00 Uhr bis 7.30 Uhr) und
der Spätdienst (16.00 Uhr bis 16.30 Uhr).

Eingewöhnung neuer Kinder
Ablauf der Eingewöhnungsphase (angelehnt an das Berliner Eingewöhnungsmodell)
Die Eingewöhnungsphase beginnt zum neuen Kindergartenjahr. In der Grundphase wird das Kind über 3 Tage für ca.1-2 Stunden von einer Bezugsperson begleitet.
Jedoch wird auf das individuelle Eingewöhnungsverhalten jedes einzelnen Kindes geachtet, um je nach Bedarf eine längere Zeitspanne einzuplanen. Während dieser Besuche entwickeln sich erste intensive Kontakte zwischen Erzieher/in und Kind. Danach beginnt die Stabilisierungsphase.
Wenn das Kind in seiner Gruppe ist, bleibt die Bezugsperson kurz anwesend, verabschiedet sich, und holt das Kind zur vereinbarten Zeit wieder ab.
Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn das Kind :

  • eine emotionale Bindung aufgebaut hat
  • sich (altersentsprechend) mitteilt
  • sich auf den Kita-Alltag einläßt
  • gern in den Kindergarten kommt

Elterngespräche
Wir wissen, dass es Sie sehr interessiert,
wie sich Ihr Kind bei uns im Kindergarten verhält und entwickelt.
Deshalb bitten wir Sie, ein- bis zweimal im Jahr zu einem Gespräch über Ihr Kind zu uns zu kommen (Elternsprechzeiten).
Auch bei aktuellen Anlässen können Sie jederzeit mit uns sprechen. Dazu gehören auch die spontanen Tür- und Angelgespräche.

Elternarbeit

  • Anmeldegespräch
  • Aufnahmegespräch mit Vertragsunterzeichnung
  • Elternsprechtag / Entwicklungsgespräch
  • Beratungsgespräch
  • Aktuelle Anlässe auch seitens der Eltern
  • Spontane Tür- und Angelgespräche

Elternbeirat/Wahl
Der Elternbeirat wird im Rahmen einer Elternversammlung am Anfang des Kindergartenjahres gewählt, er ist ein beratendes Gremium.

Elternabende
Themenbezogene Veranstaltungen mit Referenten,
auch nach den Wünschen der Eltern, werden während des Kindergartenjahres angeboten.

Elternbeiträge
Informationen beim Kreisjugendamt

Ferien
Wir schließen unsere Einrichtung 3 Wochen im Sommer und zwischen Weihnachten und Neujahr (Bedarfsabfrage).

Frühstück
Einmal wöchentlich findet in jeder Gruppe das gemeinsame Frühstück statt. Dazu können die Kinder Obst, Gemüse, Aufschnitt, Brot, etc. mitbringen.
Die Kinder decken die Tische mit Tellern, Messern, Tassen, Untertassen und Servietten.
Gemeinsam wird gefrühstückt, wobei sie ihr Brot/Brötchen etc. selbst schmieren und belegen.
Nach dem Frühstück wird alles gemeinsam aufgeräumt.

An den anderen Tagen haben die Kinder die Möglichkeit (ausgenommen Picknicktage) in ihrer jeweiligen Gruppe zu frühstücken. Die Kinder entscheiden selbst, ob und wann sie frühstücken, sowie die Wahl des Getränkes (Tee oder Wasser).

Freispiel
Das Freispiel bedeutet für das Kind:

  • freie Wahl einzelnen Kindern, zu kleinen Gruppen und zu Erwachsenen
  • freie Wahl des Materials, und der Spielorte

In der Freispielzeit werden Kinder dazu angeregt, Eigeninitiativen zu entwickeln und sich in Selbständigkeit zu üben.
Sie haben die Gelegenheit, Erlebnisse in verschiedenen Spielformen zu verarbeiten und zu vertiefen. Sie lernen Regeln zu akzeptieren und Konflikte zu lösen.

Feste und Feiern
Wir feiern einmal jährlich ein Familienfest / Rallye.
Mit den Kindern feiern wir ein Geburtstage, Weltkindertag, Laternenfest usw

Gruppen
Wir betreuen 5 altersgemischte Gruppen ab 2 Jahre bis zum Eintritt in die Schule. Davon 3 Gruppen im Haus-Kindergarten und 2 Gruppen in der Natur.

Gesunde Ernährung
„TIGER Kids“ Kindergarten aktiv (gefördert von der AOK Rheinland) bezieht sich auf gesunde Ernährung und Bewegung.
Wir führen hierzu ein gruppenübergreifendes Langzeitprojekt (einmal wöchentlich) durch.

Generationen begegnen sich
„Unser Langzeitprojekt“
Wir haben uns zum Ziel gesetzt Kinder und Senioren einander näher zubringen.
Der Austausch zwischen den Generationen begleitet uns bei unserer täglichen Arbeit.
Die unmittelbare Nähe des AWO Otto Jeschkeit Altenzentrums ist ausschlaggebend für unser Projekt.
Dazu gehören:

  • Die generationsübergreifende Kommunikation unterstützen und beleben.
  • Höflichkeit und gegenseitige Achtung leben.
  • Erkennen und achten individueller Leistungsfähigkeit.
  • Geschichte und Zeit erleben, damit der Erfahrungssatz der älteren Generationen nicht verloren geht.
  • Ermutigung zum gegenseitigen Kennenlernen.
  • Senioren erfahren, dass sie über Kompetenzen verfügen und damit eine bedeutende Rolle in der Gesellschaft haben.
  • Kinder erfahren, dass alle Lebensphasen wertvoll sind.
  • Erkennen, dass altern und sterben normale, biologische Abläufe sind.

Diese Ziele sind Grundgedanken unserer Arbeit, die ständig weiterentwickelt und vervollständigt werden!

Zu unserem Miteinander gehören:

  • Gemeinsames Mittagessen im Altenzentrum
  • Geburtstags-Kaffee
  • Sing- und Spielnachmittage mit gemeinsamen Kaffee-Trinken
  • Kreisspielen und Liedern
  • Gemeinsames Erleben des Sinnesgartens des Altenzentrums

Hospitationen
Sie haben die Möglichkeit Ihr Kind im Kindergartenalltag zu begleiten. Dadurch können Sie sich einen Eindruck verschaffen über:

  • das Spielverhalten
  • Interessenschwerpunkte
  • Lieblingsspiele
  • Lieblingsspielorte
  • usw.
    Ihres Kindes.

Informationen
Im Vorflur und neben den Gruppenraumtüren befinden sich Pinnwände, Briefkästen der Kinder an denen allgemeine und den Kindergarten betreffende Informationen (auch seitens der Eltern) ausgehängt werden.

Internet
Unsere E-mail Adressen
fz-antonie-pfuelf@awo-rhein-oberberg.de
fz-antonie-pfuelf-naturgruppe-@awo-rhein-oberberg.de

Jahreszeiten
Während des Kindergartenjahres erleben wir die 4 Jahres-zeiten, diese bieten viele Möglichkeiten zu Aktivitäten, dadurch wird die Natur beobachtet, erfahren und regelmäßig vertieft.

Kindergartenjahr
Unser Kindergartenjahr beginnt am 01. August und endet am 31. Juli.

Kinder aus anderen Nationen
Die Integration der Kinder mit Migrationshintergrund hat für uns einen hohen Stellenwert.
Wichtige Vorraussetzung für eine Integration der Kinder
ist die frühzeitige Einbindung und das Wohlbefinden der Eltern in den Kindergartenalltag, z. B.

  • Verträge und wichtige Informationen in der jeweiligen Muttersprache
  • regelmäßige Tür- und Angelgespräche.

Um den Erwerb der deutschen Sprache den Kindern zu erleichtern berücksichtigen wir eine gleichmäßige Verteilung innerhalb der Gruppenstruktur.

Weitere Maßnahmen für eine gute Integration sind:

  • Bei der Einnahme von Mahlzeiten respektieren wir religiöse Vorgaben (kein Schweinefleisch).
  • Bewusstes Sprechen mit Hilfsmitteln (Körpersprache und Begriffe zeigen).
  • Gezielte, regelmäßige Sprachförderung

Krankheiten
Bei Krankheiten mit Ansteckungsgefahr befindet sich hierzu im Eingangsbereich ein Hinweis.

Lernprozess
Im gemeinsamen Leben und Erleben  im Kita-Alltag  bieten sich den Kindern vielfältige Lern –situationen und Möglichkeiten ,um Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben.

  • Begeisterung wecken
  • Konzentriert  wahrnehmen
  • Unmittelbare Erfahrung sammeln
  • Andere an den eigenen  Erfahrungen teilhaben lassen

Mittagessen
Unsere Einrichtung bezieht das Mittagessen aus dem benachbarten AWO Otto Jeschkeit Altenzentrum.

Die Mini-Zwerge (Vorstufe zu den Riesenzwergen)
Die „Mini-Zwergen“ Gruppe setzt sich aus den Kindern zusammen, die im darauffolgenden Jahr Vorschulkinder (Riesenzwerge) sind.
Sie treffen sich jeden Montagvormittag. Die Kinder entwickeln ein Gruppengefühl (wir sind die Mini-Zwerge) und bauen eine besondere Beziehung zu den entsprechenden Erzieherinnen auf, die auch die Riesenzwerge-AG durchführen.

Da in diesem Alter immer wiederkehrende Rituale sehr wichtig sind, beginnen wir stets mit dem Singspiel. „1, 2, 3, im Sauseschritt“. Danach folgt immer das „Sprechzeichnen“ (man spricht einen Vers und zeichnet dabei die passenden Schwungübungen).

Verpackt sind die Übungen dann in kleine Hexengeschichten:
Zu jeder Geschichte gibt es einen Vers und ein Zauberzeichen. Auf diese Weise lernen die Kinder am spannenden Thema Zauberei auf spielerische und wirklich “zauberhafte“ Weise viel Wichtiges für die Sprache  und die Bewegung und auch für das Schreiben in der Schule.
So können wir Übung und Spaß, Zuhören und Sprechen, Lernen und Bewegungen miteinander verbinden.

Mitarbeiter
Jede Gruppe wird von mindestens zwei Fachkräften betreut.
Hinzu kommt die freigestellte Leiterin und zeitweise Praktikanten (aus unterschiedlichen Schulen).

Naturgruppe
Die Naturgruppe liegt im Mehrgenerationen-Park am Aggerstrand in Ründeroth, nahe des Ortskerns
und dem Kurpark. Das Wald-und Naturschutzgebiet –Weinberg- ist über eine kleine Brücke  fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen.

Öffnungszeiten
7.00 Uhr bis 16.30 Uhr (45 Std. Buchung)
7.30 Uhr bis 12.30 Uhr u. 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr (35 Std. Buchung)
7.00 Uhr bis 12.30 Uhr (25 Stunden Buchung)

Ortsvereine der AWO
Wir pflegen mit unseren Ortsvereinen (Ründeroth und Engelskirchen) einen regen Kontakt. Gegenseitige Besuche zu den verschiedenen Veranstaltungen, gemeinsame Feste, Haus- und Strassensammlung und die Fundgrube der AWO Engelskirchen als Paten.

P

Qualitätsstandard
Wir bilden uns regelmäßig auf Fortbildungen zu den unterschiedlichsten Themen weiter, um unseren Qualitätsstandard aufrechtzuerhalten.

Riesenzwerge-AG
Während der gesamten Kindergartenzeit fördern wir, gemäß unseres Bildungsauftrags, in enger Zusammenarbeit mit dem Elternhaus alle Fähigkeiten der Kinder, die grundlegend sind für die weitere Entwicklung und damit auch zur Schulfähigkeit führen.
Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ist ein wichtiger Schritt im Leben der Kinder und ihre Familien. Um unsere „Riesenzwerge“ für diesen Schritt stark zu machen, treffen wir uns jeden Mittwoch von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr zur Riesenzwerge AG.

Inhaltliche Aktivitäten sind:

  • Bastelangebote
  • Didaktische Spiele
  • Übungen des täglichen Lebens
  • Exkursionen
  • Konzentrationsübungen
  • freies Sprechen in der Gruppe
  • Verkehrserziehung
  • gezielte Schulvorbereitung
  • wöchentliche Hausaufgaben

Regeln
Regeln geben Kindern und Erwachsenen Orientierung und Sicherheit für das Verhalten und ermöglichen das Zusammenleben.
Dabei unterscheiden wir zwischen den festen Regeln und Vereinbarungen und den situationsabhängigen Regeln, die wir gemeinsam mit den Kindern erarbeiten und gegebenenfalls wieder auflösen können.

Sprachförderung

Es ist uns wichtig, dass wir gemeinsam mit den Eltern ganzheitlich an der Sprachentwicklung der Kinder arbeiten. Unser Hauptziel  bei Angeboten zur Sprachförderung ist es, die Kommunikations-Freude zu entwickeln und die Experimentierlust weiter anzuregen. Durch unterschiedliche Angebote werden die Kinder spielerisch und ganzheitlich zum Sprechen angeregt:

  • Morgenkreis/ Stuhlkreis: Fingerspiele, Lieder, Reime, Rollenspiele
  • Bilderbuchbetrachtung
  • Kasperle Theater / Kamishibai
  • Sprech-Zeichnen
  • usw
Situative (alltägliche) Angebote
Durch Beobachten und Zuhören beim freien Spielverhalten und Gesprächen zwischen den Kindern erkennen wir ihre momentanen Interessen und Bedürfnisse.
Daraus entsteht in gemeinsamen Gesprächen z. B. im Stuhlkreis ein Projekt (aufeinander aufbauende Angebote).
Bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung von Projekten werden die Kinder mit einbezogen.
Diese Projekte können sich über mehrere Tage und Wochen erstrecken je nach der Interessenlage der Kinder.

Tagesablauf
Ankunftszeit der Kinder – gleitend zwischen 7.00 Uhr bis 9.00 Uhr mit Freispielbeschäftigung und der Möglichkeit zu frühstücken.
Ab 9.00 Uhr können die Kinder die unterschiedlichsten Angebote, Räume usw. der Einrichtung nutzen und auch weiterhin frühstücken.
Gegen 11.00 Uhr / 11.30 Uhr schließen wir den Vormittag mit einer gemeinsamen Aktivität ( Nutzung vom Spielplatz, Stuhlkreis mit Liedern, Spielen und Gesprächen usw.) ab.
Abholphase für die Regelkinder (25/ 35 Stunden) ist von
12.15 Uhr bis 12.30 Uhr.
12.30 bis14.00 Uhr Mittagszeit für die Tagesstättenkinder (45 Stunden)
Nachmittags von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr bzw.16.30 Uhr finden neben Freispiel auch Angebote statt.

Turnen
Wir geben den Kindern die Möglichkeit, ihren Körper und ihre Person kennen zu lernen, motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erweitern und zu verbessern.
Die Kinder erleben unter anderem die Wirkung von Anspannung und Entspannung und Körperliche Zustände wie Ermüdung.
Rücksicht auf andere zu nehmen und ihre Bedürfnisse im gemeinsamen Spiel zu beachten sind dabei von großer Bedeutung.
Sie lernen über Bewegung mit anderen Kindern Kontakt aufzunehmen und die eigenen körperlichen Fähigkeiten zu erkennen.

Tanzen
“ Lasst uns tanzen, lasst uns springen, lasst uns laufen, denn tanzen verbindet den Einzelnen zur Gemeinschaft und ist die Poesie der Füße.“  
(Auszüge von Zitaten von Paul Flemming, John Dryden, Augustinus)

Unter diesem Motto treffen sich 1x wöchentlich alle Kinder der Tanzgruppe um unterschiedliche.
Tanzschritte zu erlernen. Tanzen macht Spaß, aktiviert den Kreislauf u.fördert:

  • Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Das Selbstbewusstsein
  • Den Kontakt zu anderen und erzeugt ein positives Gemeinschaftsgefühl
  • Die Koordination von Körper, Geist und Sinnen

U3-Betreuung
Wir bieten für Kinder, die bis zum 31. Oktober, 2 Jahre alt werden, die U3 Betreuung an.

Verbesserte Gesundheitsvorsorge für Ihr Kind
Jedes Kind hat einen Anspruch auf kostenfreie kinderärztliche Vorsorgeuntersuchungen. Damit wird eine gesunde Entwicklung des Kindes gefördert. Erzieherinnen und Ärzte bemühen sich gemeinsam darum, dass alle Kinder diese Chancen wahrnehmen können.
Mit dem Einverständnis der Eltern füllen wir für jedes Kind den Kita Vorsorgebogen U8 und U9 aus, der den Eltern in einem erläuternden Gespräch übergeben wird.

Weltkindertag
Wir gestalten den Weltkindertag für die Kinder unserer Einrichtung zu einem Fest mit vielen Überraschungen und Aktivitäten.

X

Y

Ziel unserer Arbeit
Ziel unserer Arbeit ist, das Selbstvertrauen der Kinder im Spiel zu fördern und zu stärken, damit sie sich selbstbewußt und mutig an neue Dinge herantrauen.
Unser Ziel ist nicht die isolierte Wissensvermittlung, sondern die ganzheitliche Förderung in alltäglichen Lebenszusammenhängen, dieses ist auch die beste Vorbereitung auf die Schule.
Wir sehen uns als Begleiterinnen der Kinder bei der Vorbereitung auf das Leben.
Wir schaffen einen Raum in den sich die Kinder geschützt, geborgen und wohl fühlen können.
Jedes Kind wird so angenommen wie es ist und von uns an seinem individuellen Entwicklungsstand abgeholt.
Wir vertreten die Auffassung, dass das Spiel Ausgangspunkt allen kindlichen Lernens ist. Lernen im Kindergarten bedeutet für uns die Förderung des kindlichen Spiels.